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Hauptfiguren Notenblätter der Freiheit: Gigantus

Diesen Artikel verstehe ich lediglich als unterhaltsamen Beitrag auf freiwilliger Basis. Um dieser seltsamen Welt meinen Frieden zu wahren, deklariere ich wegen der Benennung meines Werkes den Artikel als Werbung in eigener Sache. Wenn Sie glauben, Sie hätten schon einmal einen Riesen gesehen, dann kennen Sie „Gigantus“ nicht, der dort in der Reihe der Gaukler steht und alle überragt. Überragend ist auch seine Geschichte, welche der Direktor der Truppe, Arschibald Hicks, zu erzählen weiß. Mit seiner Beschreibung vom feudalen Herrenhaus, in dem Lord Sekkel und seine Frau gerade ein rauschendes Fest geben. Der Adelige Thomas von Brauchtal zur Lippburg hat seiner großen Liebe das Ja-Wort gegeben und ist bereit, sich in die Geschäfte des wohlhabenden, des unvorstellbar reichen Lords einführen zu lassen.

Nach den Feierlichkeiten geht es mit der Kutsche in die „kleine Stadt“, die Lord Sekkel eigens für Zwerge bauen ließ, welche in seinen Minen nach Schätzen schürfen und sich darin als sehr erfolgreich erweis. Doch was hat die Stadt der Zwerge mit dem Schicksal des Riesen zu tun? Er steht da und Spuren an seinem Körper zeugen von einem harten Leben. Seine Muskeln spannen sich mit jeder Bewegung und man könnte sich gut vorstellen, dass er seinen Kameraden und dem Direktor in brenzlichen Situation Schutz bieten kann. Nur scheint es, als wäre das hier, auf dem Platz am Flussufer gar nicht nötig. Viele Bauern und Leute aus der Siedlung unterhalb der Veste sind gekommen, um die fantastischen Geschichten und kleinen Kunststücke der Gaukler zu bestaunen.

Sie ahnen noch nicht, dass sie nicht alleine bleiben werden…

Wer neugierig geworden ist, findet hier weitere Informationen:

Die Notenblätter der Freiheit

(c) Michael Kästner –

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